Die Grundlagen
Das Alliierte Museum beherbergt Erinnerungsstücke und eine Reihe wichtiger Dokumente aus der Zeit des Kalten Krieges im ehemaligen Außenposten-Kino der Amerikaner. Zu den Highlights zählen die erste Kontrollkabine am Checkpoint Charlie, ein britisches Flugzeug von Handley Page Hastings, das während der sowjetischen Blockade Berlins eingesetzt wurde, ein Berliner Spionagetunnel und das erste Satellitenbild Berlins aus CIA-Archiven.
Das Alliierte Museum bietet Führungen für Gruppen an. Dazu gehören in der Regel eine Diskussion über die Präsenz der Alliierten in Berlin während des Kalten Krieges und ein Blick auf wichtige Erinnerungsstücke. Der Eintritt in das Museum ist im Berliner Pass enthalten, ebenso wie die Höhepunkte der Stadt wie der Berliner Dom, das Checkpoint Charlie Museum und das Pergamon Museum.
Dinge zu wissen, bevor Sie gehen
Das Alliierte Museum ist ein Muss für Geschichtsinteressierte des Kalten Krieges.
Der Eintritt ins AlliiertenMuseum ist für alle Gäste frei. Führungen sind nach vorheriger Absprache zwei Wochen im Voraus möglich.
Das Alliierte Museum ist für Rollstuhlfahrer zugänglich, obwohl einige Displays aus Rollstuhlhöhe nicht sichtbar sind.
Wie man dorthin kommt
Das Alliierte Museum befindet sich in der Clayalle 134 im Stadtteil Dahlem im Südwesten Berlins, nur wenige Gehminuten vom Brückenmuseum entfernt. Um mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin zu gelangen, nehmen Sie die U3 nach Oskar-Helene-Heim oder den Bus 115 oder X83 bis zur Haltestelle AlliiertenMuseum. Kostenlose Parkplätze stehen vor Ort für diejenigen zur Verfügung, die lieber fahren möchten.
Reiseideen
Wann man dorthin kommt
Das Alliierte Museum, das täglich außer montags geöffnet ist, ist selten überfüllt, was es zu einem guten Anblick macht, mitten am Tag zu besuchen, wenn die Blockbuster-Sehenswürdigkeiten am stärksten frequentiert sind.
Dahlem während des Kalten Krieges
Das Alliierte Museum befindet sich in der Nachbarschaft von Dahlem im amerikanischen Sektor Westberlins. Die Dauerausstellung befindet sich im Outpost-Theater, das von 1953 bis zum Ende des Kalten Krieges von amerikanischen Truppen genutzt wurde. Die US-Armee baute auch ein Einkaufszentrum und eine Bibliothek in dem Raum, um den Komfort der Heimat in die vom Krieg heimgesuchte Stadt Westberlin zu bringen.
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