Die Grundlagen
Was Ende des 17. Jahrhunderts als Gemüsegarten begann, entwickelte sich schließlich zu einem öffentlichen Garten von Weltklasse. Der Berliner Botanische Garten wurde 1879 offiziell eingeweiht, um die Disziplin Botanik zu studieren. Heute umfasst der Garten 15 Gewächshäuser mit Pflanzen aus verschiedenen Regionen der Welt, darunter afrikanische Sukkulenten und Arten aus Südafrika und Australien.
Besucher können die 11 verschiedenen Bereiche des Gartens und das Museum unabhängig voneinander besichtigen. Der Eintritt in den Berliner Botanischen Garten ist im Berliner Pass enthalten, der auch Highlights der Stadt wie den Berliner Dom, den Checkpoint Charlie Museum und das Pergamonmuseum umfasst.
Dinge zu wissen, bevor Sie gehen
Der Berliner Botanische Garten ist ein Muss für Pflanzen- und Blumenliebhaber.
Führungen sind kostenpflichtig und werden in Englisch und Deutsch angeboten.
Die meisten Gärten sind für Rollstühle und Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Am Eingang stehen einige Rollstühle zur Verfügung.
Wie man dorthin kommt
Der Berliner Botanische Garten befindet sich in der Königin-Luise-Straße 6–8 im Stadtteil Dahlem. Um mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin zu gelangen, nehmen Sie die S-Bahn oder U-Bahn zum Rathaus Steglitz und laufen 15 Minuten oder nehmen Sie den Bus M48 zum Botanischen Garten.
Reiseideen
Wann man dorthin kommt
Der Berliner Botanische Garten und das Berliner Botanische Museum sind täglich geöffnet. Besonders gute Zeiten für einen Besuch der Gärten sind der Frühling, wenn viele Pflanzen blühen und die Menge dünner ist, und der Sommer, wenn in den Gärten eine Reihe von Konzerten stattfinden. Im November und Dezember werden die Gärten festlich beleuchtet und enthalten 30 beleuchtete Szenen entlang eines 1,6 Kilometer langen Pfades während des beliebten Weihnachtsgartens Berlin.
Die Welt in einem Garten
Der Berliner Botanische Garten möchte Ökosysteme und Pflanzenarten aus aller Welt an einem Ort zusammenbringen. Hier finden Sie Pflanzen aus allen Teilen der Welt, auch solche, die bei dem rauen Berliner Wetter leicht umkommen würden. In den Gewächshäusern können Besucher zarte Orchideen, riesige Seerosenblätter und sogar vergrößerte Strukturen von Arten sehen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind.
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