Die Grundlagen
Hackesche Höfe liegt nur wenige Gehminuten von vielen zentralen Sehenswürdigkeiten Berlins entfernt und ist eine beliebte Anlaufstelle für Stadtrundfahrten oder Wandertouren, einschließlich solcher, die sich mit jüdischer Geschichte und Kultur in Berlin befassen. Auf dem Weg zum nahe gelegenen Alexanderplatz, der Heimat des Berliner Fernsehturms (Fernsehturm), fahren Sie nach Hackesche Höfe. Schauen Sie nach dem Einkauf auf dem benachbarten Hackeschen Markt auf einen Kaffee vorbei. Oder besuchen Sie eines der Restaurants für ein Mittag- oder Abendessen nach der Besichtigung der Museumsinsel.
Dinge zu wissen, bevor Sie gehen
Einige der Innenhöfe sind nachts für die Öffentlichkeit geschlossen.
Viele der Innenhöfe der Hackeschen Höfe sind mit farbenfrohen Graffitikunst geschmückt, was sie zu einem beliebten Stopp auf Street Art-Touren macht.
In den Innenhöfen befinden sich das Hackesches Hof-Theater, das Chamaleon-Theater und ein Kino sowie mehrere Bars und Restaurants.
Die meisten Geschäfte und Einrichtungen rund um die Hackesche Höfe sind rollstuhlgerecht.
Wie man dorthin kommt
Das Hackesche Höfe befindet sich gegenüber dem Hackeschen-Markt im Scheunenviertel im Spandauer Teil der Mitte. Die historischen Innenhöfe sind über einen gewölbten Haupteingang in der Rosenthaler Straße 40/41 zugänglich. Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist die Weinmeisterstraße (U8) und die S-Bahn-Station ist der Hackescher Markt (S3, S5, S7 und S75).
Reiseideen
Wann man dorthin kommt
Die Innenhöfe sind am Wochenende am lebhaftesten, wenn sich die Geschäfte und Galerien mit Einheimischen füllen, aber es lohnt sich, jeden Tag der Woche einen Spaziergang zu machen. Alternativ können Sie abends dorthin fahren, wenn Hackesche Höfe zu einem stimmungsvollen Ort für einen Drink oder ein Abendessen wird.
Geschichte vonHackesche Höfe
Hackesche Höfe wurde vom Architekten August Ende entworfen und 1906 für Büros, Geschäfte, Fabriken und Wohnungen eröffnet. Der Komplex verfiel nach der Wiedervereinigung Berlins im Laufe des 20. Jahrhunderts vollständig und wurde 1996 wiedereröffnet, um ein wichtiger Bestandteil von „New Berlin“ zu werden.
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