Die Grundlagen
Das Olympiastadion bietet Platz für mehr als 74.000 Zuschauer und ist Teil des riesigen Olympiapark-Komplexes, zu dem das Waldbuhne-Amphitheater mit 25.000 Sitzplätzen, das große Leichtathletikfeld Maifeld, ein olympisches Schwimmbecken und das 255-Fuß-Schwimmbad gehören. 78 Meter) Glockenturm Glockenturm. Viele Hop-On-Hop-Off-Touren in Berlin beinhalten einen Stopp im Olympiastadion, den Sie an Tagen besuchen können, an denen keine geplanten Veranstaltungen stattfinden.
Geführte und selbst geführte Touren stehen zur Verfügung, um die Einrichtungen zu erkunden. Die Themen für die geführten Touren können Architektur, Sport oder Geschichte sein und umfassen im Allgemeinen Besuche in Bereichen außerhalb der Grenzen wie VIP-Lounges, Umkleideräumen und dem Feld. Selbstgeführte Touren beinhalten Audioguides in verschiedenen Sprachen.
Dinge zu wissen, bevor Sie gehen
Das Stadion ist ein Muss für Sportliebhaber und diejenigen, die sich für olympische Geschichte interessieren.
Das hoteleigene Restaurant Ostkurve ist an Nicht-Event- und Event-Tagen geöffnet.
Im gesamten Stadion stehen Rollstuhlplätze zur Verfügung, ebenso wie barrierefreie Toiletten und Parkplätze.
Wie man dorthin kommt
Das Berliner Olympiastadion befindet sich hinter Charlottenburg in Westberlin. Nehmen Sie die U-Bahnlinie U2 oder den Nahverkehrszug S5 bis zur Haltestelle Olympiastadion. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, stehen an Tagen außerhalb der Veranstaltung großzügige Parkplätze zur Verfügung, die jedoch während der Veranstaltungen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen.
Reiseideen
Wann man dorthin kommt
Die beste Zeit, um das Olympiastadion zu besuchen, ist an Tagen ohne Veranstaltung, in der Regel von 9 bis 19 Uhr, wenn das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Besucher verbringen in der Regel etwa zwei Stunden damit, das Olympiastadion und den Olympiapark zu erkunden. Da es ziemlich weit westlich liegt, können Sie einen Besuch des Olympiastadions mit nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Charlottenburg und dem Zoologischen Garten kombinieren.
Die Geschichte des Olympiastadions
Das Olympiastadion wurde für die 11. Olympischen Spiele gebaut, die im August 1936 stattfanden. Die nationalsozialistische deutsche Partei beauftragte den Architekten Werner March mit dem Bau eines für die Spiele geeigneten Stadions sowie künftiger Kundgebungen für das deutsche Volk. Im Stadion gibt es einen Geschichtspfad mit 45 Schildern über die Vergangenheit des Gebäudes und bemerkenswerten Kunstwerken.
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