Kathedrale von Bordeaux (Cathédrale St. André)
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Kathedrale von Bordeaux (Cathédrale St. André)

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Freier Eintritt

Die Bordeaux-Kathedrale (Cathédrale St. André) ist laut Einheimischen das bemerkenswerteste religiöse Gebäude in Bordeaux und berühmt für ihren separaten und unabhängigen Glockenturm. Die Kathedrale wurde zum ersten Mal im 13. Jahrhundert erbaut und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie spielte einst eine wichtige Rolle für die religiöse und kulturelle Entwicklung von Bordeaux. Hier heiratete die wohlhabende Eleanor von Aquitanien den zukünftigen König von Frankreich, Ludwig VII. Ihr beträchtlicher Reichtum kam der gesamten Stadt und sogar der Kathedrale selbst zugute, die später vergrößert und aufwendig dekoriert wurde. Eines der bemerkenswertesten Merkmale ist zweifellos die Schmiedeeisenarbeit des örtlichen Handwerkers Blaise Charlut, die sich in der Mitte des Querschiffs befindet. Das Tympanon der Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert zeigt das Jüngste Gericht auf dramatischste Weise in prominenter gotischer Architektur.

In der Kathedrale von Bordeaux erfuhr Erzbischof Bertrand de Goth, dass er zum Papst gewählt worden war und offiziell Papst Clemens V. wurde, der als erster die Kurie von Rom nach Avignon verlegte. Es ist auch berüchtigt dafür, den Orden der Tempelritter zu unterdrücken. Die Kathedrale würde 1615 erneut die Hochzeit einer königlichen Familie sehen, diesmal zwischen König Ludwig XIII. Und Königin Gemahlin Anne von Österreich, nach einer Tradition der Stärkung militärischer und politischer Bündnisse zwischen den katholischen Mächten Frankreichs und Spaniens mit königlichen Ehen.

  • Täglich 14-18 Uhr
  • Place Pey Berland, Bordeaux, Nouvelle-Aquitaine, 33000

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