Sehenswürdigkeiten in Kanada

Einer der Höhepunkte bei einem Besuch des bukolischen Stanley Park sowie von Vancouver selbst ist ein Spaziergang oder eine Radtour entlang der berühmten Seawall Promenade. Die 9 km lange Steinmauer schmiegt sich an den Rand des Wassers und folgt dem gesamten Umfang des Stanley Park und darüber hinaus. Sie bietet Radfahrern, Fußgängern, Joggern und Inline-Skatern einen malerischen Blick auf Wald, Meer und Himmel.Ausgehend von Coal Harbour windet es sich nach Osten in Richtung Brockton Point und biegt dann entlang des Burrard Inlet nach Nordwesten ab, mit Blick auf die North Shore-Berge über das Wasser. In regelmäßigen Abständen entlang des Spaziergangs befinden sich Informationstafeln, die verschiedene Aspekte der Vergangenheit Vancouvers behandeln. Es ist Bildung, Bewegung und Augenweide zugleich. Nachdem Sie die Lions Gate Bridge passiert haben, schlängeln Sie sich die Westseite des Parks hinunter, ein perfekter Ort, um den Sonnenuntergang im Pazifik zu beobachten.Nach dem Umrunden des Parks führt die Seawall Promenade am Sunset Beach entlang, südöstlich der Innenstadt, um False Creek herum, vorbei an der Burrard Street Bridge, durch den Vanier Park und endet am Kitsilano Beach Park.

Das Observatorium (Observatoire de la Capitale) thront über dem Parliament Hill im 31. Stock des höchsten Wolkenkratzers der Stadt und ist Quebecs wichtigster und oberster Aussichtspunkt. Es hat seit seiner Eröffnung im Jahr 1998 über eine Million Besucher begrüßt und bietet atemberaubende Panoramen über 221 Meter über dem Meeresspiegel nicht nur von Quebec City selbst, sondern auch vom mächtigen St. Lawrence River, der Insel Orleans, den Appalachen und den Laurentianern. Eine Sonderausstellung namens Horizons nimmt die Besucher mit auf eine Entdeckungserfahrung, die vier Perspektiven von Quebec City mit coolen Fakten und Geschichten über die lokale Geschichte präsentiert, die sich auf vier Hauptthemen konzentrieren: Politik, Geschichte, Kultur und Gesellschaft.

Die Biosphäre von Montreal (la Biosphère) wurde vom Architekten Buckminster Fuller als US-Pavillon für die Weltausstellung 1967 entworfen und ist eines der am schnellsten erkennbaren Wahrzeichen der Stadt. Im Inneren befinden sich eine Reihe von Ausstellungen zu den Themen Öko-Technologien, nachhaltige Entwicklung und Klimawandel. Es ist ein Muss für alle Besucher von Montreal.

Anfangs ist es schwer vorstellbar, aber das türkisfarbene Wasser, das friedlich durch den Miles Canyon fließt, war einst eine gewaltige Herausforderung für Goldrausch-Stampfer, die nach Gold suchen. Ein Damm kontrolliert jetzt den Wellenstoß und das Wasser schlägt sanft gegen die bunten Klippen aus Vulkangestein. Die Robert Lowe Hängebrücke bietet Ihnen eine Vogelperspektive auf diese historische Stätte.Es ist zu einem ruhigen Zufluchtsort geworden, aber in der Vergangenheit sanken hier Hunderte von Booten, die von mächtigen Wellen getroffen und gegen die unversöhnlichen Klippen geschlagen wurden. Schließlich wurde ein Holzbahnsystem gebaut, um den gefährlichen Flussübergang zu umgehen.

Victoria Chinatown wurde Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet und gehört zu den ältesten in Nordamerika. Victoria's Chinatown ist heute eine nationale historische Stätte und beherbergt Cafés, Studios, Kräuterkundige, Teestuben und Geschäfte sowie die schmale Fan Tan Alley, die an ihrer engsten Stelle 88,9 Zentimeter breit ist.

Die natürliche Schönheit ist nur der Anfang der Attraktivität des Beacon Hill Park, der sich über den südlichen Rand von Victoria, British Columbia, erstreckt. Es ist ein beliebter Ort für Einheimische und Besucher, mit einem Streichelzoo, Splashparks, Spielplätzen, Sportfeldern, scheinbar endlosen Fußwegen und einem der höchsten Totempfähle der Welt.

Die Insel Orleans (Île d'Orléans) beherbergt nur ein halbes Dutzend historischer Dörfer und ist 35 Kilometer lang und neun Kilometer breit. Dieses fingerartige Stück einer Insel befindet sich im St. Lawrence River, stromabwärts von Quebec City, und verzaubert die Besucher mit seinem weitläufigen, fruchtbaren Ackerland voller Weinberge, Apfelplantagen und Zuckerbusch.

Brockton Point ist die östlichste Halbinsel von Vancouvers Stanley Park und bekannt für die gute Aussicht auf die Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern und den Burrard Inlet von North Vancouver über die Lions Gate Bridge bis hin zu Coal Harbour. Da es auch mehrere wichtige Schifffahrtswege gibt, die durch die Bucht führen, ist Brockton Point ein Favorit unter Schiffssuchern, wenn es darum geht, große Frachtschiffe mit hoch gestapelten Waren zum und vom Hafen zu beobachten.Die Halbinsel umfasst einige der bekanntesten Wahrzeichen des Parks, wie die 9 O'Clock Gun, eine alte Marinekanone, die jeden Abend um neun Uhr einen Schuss abfeuert; eine farbenfrohe Totempfahlanzeige, die meistbesuchte Touristenattraktion von British Columbia; und ein jahrhundertealter Leuchtturm. Der Brockton Point Lighthouse verfügt über einen markanten rot-weißen Turm, der 1914 nach zahlreichen Schiffswracks an den tückischen Ufern des Stanley Park erbaut wurde und in den letzten Jahren zu einem Favoriten unter Fotografen geworden ist. Es wird von zarten Bögen getragen, unter denen Besucher auf dem Küstenweg spazieren können.

Sidney, British Columbia, wird oft Sidney-by-the-Sea genannt und ist ein passender Name. Die Stadt wird von der Haro-Straße flankiert, die direkt in das größere Salish-Meer mündet. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich entweder auf dem Wasser selbst oder sind damit verbunden.Vogelbeobachtung, Walbeobachtung, Kajakfahren und Tauchen sind in der gesamten Region beliebt. Die Stadt ist auch das Tor zum Gulf Islands National Park Reserve. Dieses kleine Parkreservat schützt eine repräsentative Stichprobe der Straße von Georgia Lowlands, die als eine der ökologisch am stärksten gefährdeten Naturregionen im Süden Kanadas gilt.Das Shaw Ocean Discovery Center, ein gemeinnütziger Aquarium- und Meeresbildungskomplex mit Schwerpunkt auf dem Salish Sea-Ökosystem, befindet sich in der Nähe des Sidney Pier, während sich sowohl das Shoal Harbour Migratory Bird Sanctuary als auch das Sidney Channel Important Bird Area in der Nähe befinden. Sidney ist auch die einzige kanadische Anlaufstelle für das Fährsystem des US-Bundesstaates Washington. Fähren fahren von und nach Anacortes und zu den San Juan Islands.

Das Heiligtum von Saint-Anne-de-Beaupré (Sanctuaire de Sainte-Anne-de-Beaupré) ist eines der meistbesuchten Heiligtümer Kanadas und zieht jedes Jahr mehr als eine Million Pilger an. Obwohl die Ursprünge des Schreins bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, ist die heutige kolossale Basilika mit zwei Türmen, die das bescheidene Dorf, in dem sie liegt, in den Schatten stellt, viel neuer und wurde erst 1934 eröffnet.

Die Crescent Street (Rue Crescent) im Herzen der geschäftigen Innenstadt von Montreal ist das Epizentrum des Nachtlebens der Stadt und Heimat des Grand Prix Festivals, einer Feier des jährlichen Formel-1-Rennens. Die Straße ist gesäumt von Reihenhäusern, Galerien, Restaurants und hoch bewerteten Nachtclubs und ein beliebtes Ziel für Besucher und Einheimische.

Diese Brüterei an der bewaldeten Nordküste von Vancouver wurde 1971 gegründet, um den Abbau der Lachsbestände im Capilano River zu fördern. Die Brüterei züchtet und setzt nicht nur Steelhead-, Chinook- und Coho-Lachse frei, sondern dient auch einem Bildungszweck und zeichnet den Lebenszyklus von Lachsen in einem Interpretationszentrum vor Ort auf.

Das Geschehen im Quartier Latin in Montreal (Quartier Latin) konzentriert sich auf Saint-Denis, eine Straße voller flippiger Geschäfte und Bistros. Die Gegend kommt im Sommer besonders gut zur Geltung, wenn hier Festivals stattfinden. Einheimische, Touristen und französischsprachige Studenten der Universität von Quebec in Montreal packen die vielen Cafés, Bars, Theater und Veranstaltungsorte für Live-Musik in der Nachbarschaft.

Der Heritage Park in Calgary, Alberta, ist ein historisches und lernendes Freilichtmuseum, in dem Besucher das Leben in den kanadischen Prärien von 1860 bis 1950 erleben können. Kostümierte Dolmetscher und viele praktische, interaktive Exponate helfen Ihnen dabei, tiefer zu gehen in Ihre unterhaltsame Begegnung mit der lebendigen Vergangenheit.

Fort York wurde 1793 von der britischen Armee und kanadischen Miliztruppen zur Verteidigung von York (heute Toronto) errichtet. Heute ist es eine nationale historische Stätte mit Kanadas größter Gruppe ursprünglicher Strukturen aus dem Krieg von 1812. Erkunden Sie die Stein- und Holzbaracken, die während der Schlacht von York 1813 genutzt wurden, als die USA in das Fort einfielen und es zerstörten.

Früher als Canadian Museum of Civilization bekannt, wurde dieses hochmoderne Museum - nur fünf Minuten von der Innenstadt von Ottawa entfernt - zwischen 2013 und 2017 umbenannt und grundlegend überarbeitet. Die Hightech-Ausstellungen des Museums erzählen nun die Geschichte Kanadas und seiner Völker von den frühesten menschlichen Bewohnern bis heute.

Lake Louise, das türkisfarbene Juwel der kanadischen Rocky Mountains, liegt eingebettet zwischen Gletschern und lockt mit spiegelglattem Wasser, ruhiger Umgebung und einer Vielzahl von Sommer- und Winteraktivitäten, vom Wandern bis zum Schneeschuhwandern, die Besucher an. Der Bergkurort Banff liegt direkt am Trans-Canada Highway vom Lake Louise.

Das Queen's Quay Terminal ist ein Wohn-, Unterhaltungs- und Einkaufszentrum am Hafen von Toronto, Ontario. Das in den 1920er Jahren als Lagerhaus erbaute Terminal wurde in den 1980er Jahren als Mehrzweckkomplex mit gehobenen Geschäften und Restaurants wiederbelebt. Die Lage am See bietet Blick auf die Toronto-Inseln.

Die Spiraltunnel im Yoho-Nationalpark waren eine herausragende technische Leistung und die geniale Lösung des frühen 20. Jahrhunderts, um die unglaublich steile Steigung von 4,5 Prozent zu erklimmen oder abzusteigen, um den Kicking Horse Pass mit der Bahn zu überqueren. Beobachten Sie, wie sich lange Güterzüge kreuzen, während sie gleichzeitig durch die Tunnel in verschiedene Richtungen fahren.

Montreal hat eine der größten italienischen Gemeinden in Kanada, und nirgendwo ist der enorme Einfluss der Gemeinde auf die Stadt so offensichtlich wie in dem grünen, parkreichen Little Italy. Wie in Italien selbst ist Essen ein wesentlicher Bestandteil der Attraktivität von Little Italy, und Feinschmecker strömen in überfüllte Pizzerien, Feinkostläden der alten Schule und auf den riesigen Jean-Talon-Markt.

Pointe-à-Callière zeichnet die Geschichte Montreals nach, von den Siedlungen der First Nations bis zur Ankunft der Europäer und darüber hinaus. Neben eindringlichen und interaktiven Exponaten zeigt das Museum auch authentische archäologische und architektonische Überreste, darunter Teile jahrhundertealter Befestigungsanlagen und einen Friedhof aus dem 17. Jahrhundert.

Die Art Gallery of Ontario, ein führendes kanadisches Museum, beherbergt mehr als 79.000 Kunstwerke in ihrer Sammlung, darunter Schnitzereien von First Nations und Inuit, bekannte kanadische Werke und europäische Kunst von Claude Monet, Edgar Degas, Paul Cézanne und Vincent van Gogh und Pablo Picasso. Der in Toronto geborene Architekt Frank Gehry entwarf die neueste Renovierung der Galerie.

Das Canadian War Museum ist ein architektonisch einzigartiges Gebäude, das die Geschichte der Konflikte in der Vergangenheit Kanadas zeigt. Dieses Museum in Ottawa ehrt diejenigen, die dem Land gedient haben und konzentriert sich auf die Themen Regeneration und Aufbau einer besseren Zukunft. Es beherbergt thematische Exponate, historische Artefakte sowie militärische Werkzeuge, Waffen und Fahrzeuge.

Der Athabasca River entspringt dem Columbia Glacier auf dem Columbia Icefield im Jasper National Park in Alberta, Kanada. Der Athabasca River ist Albertas größter ungestauter Fluss und der zweitlängste Fluss insgesamt in der Provinz. Es bewegt sich fast 1.500 km nordöstlich durch Alberta und mündet im Nordosten in den Athabasca-See. Die Athabasca verläuft durch die Gletscher und schneebedeckten Berge des Jasper-Nationalparks in Alberta, der als eine der schönsten Gegenden der kanadischen Rocky Mountains gilt. Der Fluss ist sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene von allen wichtigen Zentren in Alberta und British Columbia aus erreichbar. Der Fluss bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zum Kanufahren, Rafting, Kajakfahren und Wandern mit all den üblichen Dienstleistungen und Einrichtungen, die normalerweise in Kanadas Nationalparks zu finden sind. Entlang des Flusses gibt es viele schöne Wasserfälle und Wanderwege zu erkunden. Für Camper, die mehr über den Jasper-Nationalpark erfahren möchten, ist dies ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für ein paar Tage.

Jetzt diente das kanadische Einwanderungsmuseum, Pier 21 in Halifax, Nova Scotia, vielen Menschen, die dieses Land zu ihrer Heimat machten, als erster Blick auf Kanada. Interaktive Exponate bieten den Besuchern die Möglichkeit zu erfahren, was diese neuen Bewohner beim Verlassen ihrer Herkunft in der Hoffnung, etwas Besseres zu finden, erlebt haben.

Als eine der bedeutendsten historischen Kohlengruben Kanadas ist die Atlas Coal Mine ein nationales historisches Wahrzeichen und der Ort des letzten Holzkohlebehälters des Landes (einer Sortier- und Lademaschine). Sie bietet die Gelegenheit, tief in die Geschichte des Landes einzutauchen Kohlebergbau sowie der Zeitraum, in dem der Bergbau eine größere Rolle spielte. Ursprüngliche Minengebäude, Hunderte von Artefakten, umherziehende Charaktere und einzigartige Maschinen erwecken die Geschichte zum Leben. Es gibt auch eine Schmalspurbahn-Tour und einen Kohlewagen, der Besucher rund um das Grundstück führt, sowie eine unterirdische Minentunnel-Tour, die die Erfahrung der Bergleute nachahmt.Außerhalb der Mine selbst können Besucher gut erhaltene Pflanzengebäude und Bergmannshäuser besichtigen, darunter ein Lampenhaus, ein Waschhaus, ein Versorgungshaus und ein Schmied. Die Mine ist Schauplatz vieler historischer Bauwerke und bei Fotografen und Geschichtsinteressierten beliebt.

Als eines der bekanntesten Wahrzeichen im historischen Kern von Halifax erhält die Altstadtuhr einen fairen Besucheranteil. Der Turm wurde von Prinz Edward, Herzog von Kent und dann Oberbefehlshaber aller Streitkräfte in Britisch-Nordamerika, bestellt, um die Unpünktlichkeit der örtlichen Garnison möglicherweise zu beheben. Der dreistufige Turm wurde 1803 fertiggestellt und ist im klassischen Palladio-Stil erbaut. Ein unregelmäßiger Achteck-Turm befindet sich auf einem einstöckigen weißen Schindelgebäude.Die Uhr, die auf echte römische Weise die 4 als IIII und nicht als IV für ästhetische Symmetrie zeigt, wurde von House of Vulliamy, einem angesehenen Royal Clockmakers mit Sitz in London, konstruiert. Obwohl alt, ist die Uhr in ausgezeichnetem Zustand, wurde im Laufe der Jahre mehrfach renoviert und ist bis heute in Gebrauch. Tatsächlich könnte man sagen, dass die Altstadtuhr die Menschen in Halifax seit zwei Jahrhunderten pünktlich hält! Aufgrund ihrer historischen Assoziationen ist die Halifax-Stadtuhr ein klassifiziertes Bundeskulturerbe.

Die Oberstadt (Haute-Ville) befindet sich auf dem Cape Diamond (Cap Diamant) mit Blick auf den St. Lawrence River und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe der Altstadt von Quebec (Vieux-Québec). Historische Befestigungsanlagen, die von Franzosen und Briten erbaut wurden, umfassen eine Reihe gut erhaltener Straßen, die von Gebäuden aus dem 17. Jahrhundert gesäumt sind.

Im Halifax Maritime Museum of the Atlantic am Ufer der Stadt lernen Sie das maritime Erbe von Nova Scotia kennen.Der Ozean hat das Leben der Menschen in den Maritimes seit Jahrhunderten geprägt, sei es durch Fischerei, Bootsbau oder Marine. Hier liegt der Schwerpunkt auf den Booten selbst, von kleinen Schiffen bis zu Konvois aus dem Zweiten Weltkrieg. Verschiedene Exponate führen Sie durch die Segeltage der frühen Entdecker bis ins Zeitalter des Dampfes.Sie erfahren auch etwas über die katastrophale Halifax-Explosion von 1917. Ein mit Sprengstoff aus Kriegszeiten gefülltes französisches Frachtschiff kollidierte unweit des Hafens von Halifax mit einem norwegischen Schiff. Ein Brand an Bord verursachte eine Explosion, die den Bezirk Richmond platt machte, 2000 Menschen tötete und weitere 9000 verletzte. Zu dieser Zeit war es die größte von Menschen verursachte Explosion in der Geschichte.Die größte Attraktion des Museums ist jedoch die Verbindung zur Titanic. Während die Überlebenden des versunkenen Schiffes nach New York City gingen, wurden die Verstorbenen nach Halifax gebracht. Viele Gegenstände des Verstorbenen sind jetzt im Museum ausgestellt, darunter die herzzerreißenden winzigen Schuhe des „Unbekannten Kindes“. Die auf der Baustelle arbeitenden Besatzungen brachten auch Teile des Wracks zurück, darunter Treibgut aus Holz.

Besuchen Sie den Calaway Park, um den ganzen Spaß der Messe mit familienfreundlichen Fahrgeschäften und Live-Unterhaltung zu genießen.Der Calaway Park ist der größte Vergnügungspark im Westen Kanadas und bietet 34 Fahrgeschäfte auf 36 Hektar.Von speziellen Fahrten für Jugendliche wie dem Aeromax Crop Duster bis zur wirbelnden Adrenaline Test Zone und dem Bumper Boat Splashdown gibt es Fahrten für alle Altersgruppen, von ruhig bis aufregend. Es gelten Größenbeschränkungen und bei einigen Fahrten müssen Erwachsene Jugendliche begleiten.Zu den Highlights für diejenigen mit starkem Magen zählen die Chaos- und Sturmfahrten sowie die Korkenzieher-Vortex-Achterbahn.Im Park finden Sie außerdem 23 Lebensmittelgeschäfte und 25 Geschicklichkeitstests.