Mit seinen beliebten Stränden und Geschäften und Restaurants im europäischen Stil entlang der Uferpromenade gilt Kusadasi hauptsächlich als Ferienort, der von Kreuzfahrtschiffen besucht wird und von europäischen Urlaubern bevölkert wird. Aber diese Stadt an der Westküste der Türkei (offiziell die Republik Türkiye) bietet dem erfahrenen Weltreisenden Vieles, einschließlich eines atemberaubenden Beispiels osmanischer Architektur aus dem 17. Jahrhundert im Okuz Mehmed Pasha Caravanserai. Abgesehen von den Sehenswürdigkeiten ist die Stadt jedoch am beliebtesten aufgrund ihrer Lage mit leichtem Zugang zu einigen der beliebtesten historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten der Türkei. Machen Sie eine kurze Fahrt mit der Fähre zur griechischen Insel Samos, Heimat von Pythagoras und Epicurus, oder verbringen Sie den Tag an Bord eines Bootes auf dem Mittelmeer. Die großen Ruinen der Ägäis in Ephesus, darunter das Haus der Jungfrau Maria, die Johannes-Basilika und der Tempel des Artemis – locken Reisende weg von der Stadt, ebenso wie die kleineren, aber gleichermaßen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Priene, Didyma und Miletus. Bei so vielen Touren, die auf die Bedürfnisse der Kreuzfahrtpassagiere ausgerichtet sind, die vom Hafen von Izmir kommen und wieder auslaufen, ist es ein Kinderspiel, einen interessanten Landgang zu einer dieser Sehenswürdigkeiten zu finden. Private Touren bieten anpassbare Reiserouten, die am besten zu Ihren Interessen passen, während Gruppentouren Ihnen helfen, Geld bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten zu sparen.
For the high season buzz, come in July and August when the Aegean coast fills with Turkish and foreign travelers. By September, temperatures remain warm but the crowds thin. If you’re using Kusadasi at a jumping-off point to visit archaeological destinations such as Ephesus or the Temple of Artemis, get an early start in summer to avoid crowds and heat. Seeing the ruins requires a lot of walking, so consider a spring or fall trip for milder weather.
Although many visitors opt for a hired driver or guide, getting around Kusadasi independently is a breeze thanks to the city’s network of domus routes, or shared minibus services. A staple of any Turkish city, they can be flagged down like a taxi from most street corners with a hand wave. Routes connect the town center to outlying beaches. To explore the Ephesus ruins, it’s best to take a taxi or private bus service, or go on a tour.
Kusadasi may be bustling and cosmopolitan, but it also runs rich with Turkish traditions. Keep your eyes peeled for the nazar, a blue symbol meant to protect against the evil eye. If you’re hankering for a less crowded coastline, then skip jam-packed Ladies Beach and head south to pristine Dilek Peninsula National Park. Or, consider coming in early fall, when the days are still warm but the hordes have moved on.
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