Málaga ist als Tor zu den Stränden und Ferienorten der Costa del Sol bekannt, doch die Hafenstadt hat mehr zu bieten als nur Hochhaushotels und Strandbars. Viele Besucher sind überrascht, dass Malaga mit seinem bezaubernden historischen Zentrum und seiner blühenden Kunstszene – schließlich ist es der Geburtsort von Pablo Picasso – eher mit andalusischen Kulturzentren wie Cordoba und Sevilla als mit den auffälligen Küstengebieten von Fuengirola im Einklang steht und Benidorm. Die abfallenden Straßen der Altstadt eignen sich gut für Segway-Touren, bei denen Besucher, die wenig Zeit haben, das Picasso-Museum Málaga, die Alcazaba Málaga und die Kathedrale Málaga (Kathedrale de la Encarnacion) besichtigen können. Der städtische Malagueta-Strand bietet Gelegenheit zum Schwimmen und Sonnenbaden. Das nahe gelegene Mijas, wo weiß getünchte Häuser malerisch ins Mittelmeer fallen, ist eine Augenweide. und Marbella, die Heimat des wohlhabenden Puerto Banus, lockt mit seinen schicken Cocktailbars und Clubs voller Stars ein Partypublikum an. Für weiter entfernte Abenteuer sind Gibraltar, Sevilla, Granada mit seiner zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Alhambra und Ronda mit einer historischen Stierkampfarena und der dramatischen Schlucht El Tajo auf Tagesausflügen leicht zu erreichen. Reisende, die sich nach einem Vorgeschmack auf Afrika sehnen, können das Alboran-Meer bei einem ganztägigen Ausflug nach Marokko überqueren, wo ein Reiseführer die exotischen Köstlichkeiten Tangers enthüllt. Wenn Sie länger bleiben möchten, können Sie mehrtägige Reisen unternehmen, die über fünf oder sechs Tage einen größeren Teil Marokkos abdecken.