

Jüdisches Museum
Das 2007 eingeweihte Jüdische Museum in München widmet sich der langen jüdischen Geschichte der Stadt und ist Teil des riesigen jüdischen Zentrums am Sankt-Jakobs-Platz. Dazu gehören eine Synagoge, ein Gemeindezentrum, eine Grundschule, ein Auditorium und ein koscheres Restaurant. Der Grundstein für das Zentrum wurde am 9. November 2003 gelegt, genau 65 Jahre nach der düsteren Verwüstung im November, durch die die Münchner Synagogen während des Holocaust systematisch abgerissen wurden. Tatsächlich steht die eigentliche Synagoge über den Überresten einer früheren Synagoge. Die gegenwärtige Architektur des Zentrums wird von zwei berühmten Formen des Judentums bestimmt, nämlich dem Tempel und dem Zelt; Alle Gebäude sind durch ein Netzwerk einladender öffentlicher Durchgänge miteinander verbunden.
Das Museum selbst beherbergt temporäre und permanente Ausstellungen auf drei Etagen und soll einen Überblick über die lokale jüdische Geschichte und die Vielfalt der jüdischen Identität geben. Es untersucht Religion, Übergangsriten, Traditionen und jährliche Feste anhand einer Vielzahl von Themen und Tönen. Die Exponate sind nicht auf den Holocaust ausgerichtet (obwohl sie dies unweigerlich erwähnen) und zielen darauf ab, durch interaktive und moderne Methoden einen eingehenden Einblick in die unbekannten Aspekte des jüdischen Glaubens zu erhalten. Das Lernzentrum in der obersten Etage verfügt über umfangreiche Archive jüdischer Bücher, Musik und Filme.
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